Stoppeln und eingewachsene Haare im Intimbereich vermeiden

Schmerzfreie Laser Haarentfernung in Bikinizone und Intimbereich
Die Entfernung der Haare in Bikinizone und Intimbereich ist heutzutage fast schon ein Muss. Zwar mag die Schambehaarung in einigen asiatischen und afrikanischen Kulturen für Weiblichkeit und Fruchtbarkeit stehen, doch in unserem wesentlichen Kulturkreis geht der Trend schon seit Jahren deutlich in Richtung Hollywood Cut und Brazilian Waxing.
Für welche Frisur und Enthaarungsmethode man sich letztendlich entscheidet, bleibt dem Einzelnen überlassen.
Als ein Klassiker gilt definitiv der Brazilian Look, den man auch unter den Bezeichnungen Irokese oder Landing Strip kennt. Hier werden alle Schamhaare bis auf einen schmalen Streifen auf dem Schambein entfernt. Wer gänzlich auf die eigene Intimbehaarung verzichten möchte, ist mit dem Hollywood Cut oder dem Bikini Complete Trend richtig beraten. Doch auch über die beiden beliebtesten Varianten des Schamhaarstylings hinaus sind der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt: Ob Herz, Pfeil oder Schmetterling, wichtig ist lediglich, dass die Haare auf dem Venushügel gepflegt aussehen. Gerade das aber ist schwierig, wenn man zu eingewachsenen Schamhaaren neigt.
Das Problem der Rasierpickel
Stoppeln und eingewachsene Haare sehen nicht nur unschön aus, sondern können auch jucken und schmerzen – vor allem dann, wenn sie in der Bikinizone auftreten. Gerade im Sommer, wenn man sich häufiger als im Winter rasiert, können sich die Haare entzünden. Sie kringeln sich und wachsen so in die Haut hinein statt heraus. Dabei kommt es zu Entzündungen, die an Pickel erinnern – die sogenannten Rasierpickel.
Das Problem tritt vor allem bei jenen auf, die dickes, lockiges oder widerspenstiges Haar haben, weil es eher dazu neigt, sich so zu kringeln, dass es in die Haut hineinwächst. Gerade, wenn man frisch rasiert ist, können die Haare leichter in der falschen Richtung durch die Haut dringen. Das ist unangenehm, denn sie bleiben nicht nur unter der Hautoberfläche stecken, sondern wachsen dort auch weiter. Rasurbedingt gibt es einige Stellen am menschlichen Körper, an denen häufiger als an anderen Stellen Stoppeln und eingewachsene Haaren auftreten: Dazu zählt unter anderem auch die Intimzone mitsamt der Po Falte.

Juckende Stoppeln und eingewachsene Schamhaare
Bei der Intimrasur passiert es regelmäßig: Haare, die unmittelbar über der Hautoberfläche abgeschnitten wurden, wachsen in die Haut hinein. Auch Stoppeln im Intimbereich sehen nicht nur unschön aus, sondern sind mitunter auch recht unangenehm. Die Ursache für eingewachsene Haare ist ein schiefer Haarkanal. Aber auch eine Infektion kann der Grund für eingewachsene Haare sein. Was genau man dagegen unternehmen kann, hängt von der Methode der Haarentfernung ab.
Wer rasiert, sollte regelmäßig ein Peeling machen, weil es abgestorbene Hautzellen entfernt. Auch die Verwendung qualitativ hochwertiger Rasierklingen, die regelmäßig ausgetauscht werden, ist unverzichtbar, um die Entstehung der sogenannten Rasierpickel zu vermeiden. Wer ohnehin zu eingewachsenen Schamhaaren und juckenden Stoppeln im Intimbereich neigt, sollte immer mit der und nicht gegen die Richtung des Haarwuchses rasieren und die Klinge im Anschluss an die Rasur möglichst mit einer desinfizierenden Lösung reinigen.
Sind die Haare bereits eingewachsen, hilft nur noch der Gang zum Hautarzt: Denn nur er kann gewährleisten, dass keine Entzündung entsteht.
Die Risiken beim Enthaaren
Die partielle oder vollständige Enthaarung in der Bikinizone mag heutzutage fast schon vorausgesetzt werden, doch man sollte sich dennoch unbedingt mit den Risiken der Enthaarung im Intimbereich auseinandersetzen. Das wohl offensichtlichste Risiko ist die Gefahr von Schnittverletzungen, wenn man im eigenen Badezimmer mit dem Nassrasierer hantiert: Schließlich ist die Haut in der Intimzone äußerst empfindlich.
Aus diesem Grund ist es am besten, spezielle Rasierprodukte zu verwenden. Auf was auf jeden Fall verzichtet werden sollte, sind Cremes oder Pflegeprodukte, die Alkohol enthalten, da sie Reizungen hervorrufen können. Im Falle von Pickelchen, eingewachsenen Haaren und Entzündungen schaffen beruhigende Rasieröle, Lotionen und Rasierseifen Abhilfe. Auch Babypuder pflegt empfindliche Haut.
Bei der Schamhaarentfernung mit Zuckerpaste oder Wachs können hin und wieder Allergien auftreten. Und auch die Haarentfernung mit Enthaarungscreme birgt Risiken: Denn auch hier kann es aufgrund chemischer Inhaltsstoffe zu Rötungen und Allergien kommen. Sie sollte daher auf keinen Fall auf die empfindlichen Schleimhäute im Intimbereich gelangen. Ganz gleich, für welche Enthaarungsmethode man sich entscheidet, gilt: Man sollte sanft und behutsam vorgehen, um die empfindliche Haut in der Bikinizone nicht zu reizen.
Schmerzfreie Laser Haarentfernung München für ein sorgenfreies Leben
Um lästige eingewachsene Haare und Stoppeln im Intimbereich sowie in der Po Falte endgültig loszuwerden, gibt es eine Lösung, die alle anderen Enthaarungsmethoden übertrifft: eine schmerzfreie Laser Behandlung. Denn die dauerhafte Haarentfernung zerstört die Haarwurzel, so dass das Haar einfach auswächst. Zudem produziert eine zerstörte Haarwurzel keine weiteren Haare mehr, so dass sich juckende und schmerzende eingewachsene Haare und Stoppeln im Intimbereich endgültig erledigt haben.
Wem also eine Intimrasur nicht nachhaltig genug ist, der sollte es mit dieser dauerhaften Haarentfernungsmethode versuchen. Durch die schmerzfreie Laser Haarentfernung gehören eingewachsene Schamhaare und Stoppeln im Intimbereich für immer der Vergangenheit an, denn ein Nachwachsen der Haare ist nicht mehr möglich. Das Einzige, was man mitbringen sollte, ist etwas Zeit und Geld, denn die dauerhafte Haarentfernung im Intimbereich mitsamt Po Falte benötigt drei bis sechs Sitzungen.
Abschließend lässt sich festhalten, dass eine dauerhafte und schmerzfreie Laser Haarentfernung mit Hilfe von IPL, Laser oder SHR durchaus Sinn macht: Denn mit ihr lösen sich alle Probleme, die im Rahmen einer Intimrasur auftreten können, in Luft auf, so dass man in Zukunft sorgenfrei durchs Leben gehen kann.